Für wen?

In meinen 1: 1 sessions unterstütze ich (hauptsächlich) trans*Menschen und Queers darin, eigene Bedürfnisse, Gelüste und Grenzen zu erforschen, und dadurch näher zu einem „ekstatischen JA“ oder einem „ekstatischen Nein“ zu kommen und zwar in allen Lebensbereichen.

Zu mir kommen die unterschiedlichsten Menschen zwischen Anfang 20 und Mitte 70, die den Kontakt zu sich selbst verloren haben und sich danach sehnen (wieder) bei sich selbst anzukommen. Einige sind dünn, andere bezeichnen sich selbst als fett. Einige sehnen sich nach Beziehungen und fragen sich, warum sie immer an Menschen geraten, die ihnen nicht wirklich gut tun. Andere haben eine Beziehung und wünschen sich mehr Sex oder wollen mehr Ekstase in ihrem Leben haben. Die einen wollen mehr Berührung, aber das ist mit sehr viel Angst besetzt, Angst eigene Grenzen nicht wahren zu können. Die anderen geben zu viel und wollen diese Struktur durchbrechen. Und es gibt viel mehr Beweggründe.
Was ist der Deine?

Es erfordert Mut, eigene Strukturen zu hinterfragen, die zu funktionieren scheinen, und doch einen schalen Beigeschmack beinhalten von: „irgendwas stimmt nicht wirklich“.
Und ja, es braucht Mut, sich auf den Weg zu machen, denn die altbekannten Höllen scheinen mitunter leichter zu ertragen als die unbekannten Himmel.

Meine Workshops richten sich hauptsächlich an Menschen, die sich jenseits von Binaritäten aufhalten, sich als Trans*, nichtbinär, genderqueer, a-gender, intersexuell definieren.
Sie richten sich auch an Menschen die sich als „queer“ bezeichnen. Dies meint für mich Menschen, die sich nicht in Schubladen einsortieren lassen wollen, Rollenzuweisungen und binäre labels unterschiedlicher Art hinterfragen. Das beinhaltet auch Cismenschen und Heteros, die sich in heteronormativen Räumen nicht zu Hause fühlen.

Wenn du jetzt denkst, oh, das bin ich nicht, weil weder trans*, noch queer bin, Du Dich aber von meinem Angebot äusserst angesprochen fühlst, dann meine ich genau Dich!

Ich freu mich darauf, Deine Reise zu begleiten. Eine Reise, auf der Du immer wieder entscheiden kannst, welche Richtung Du einschlägst, welche Grenzen Du überwinden möchtest und auch die Schnelligkeit des „Fortbewegungsmittels“!
Und –  bei Beginn der Reise muss das Ziel nicht zwingend bekannt sein.

Dein Körper ist Dein Tempel
Dein Körper führt Dich zu Deinen Gefühlen
Deine Gefühle führen Dich zu Deinem Herzen
Dein Herz führt Dich zu Deiner Seele

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