Zu mir kommen die unterschiedlichsten Menschen zwischen Anfang 20 und Mitte 70, die im Strudel des Lebens den Kontakt zu sich verloren haben und sich danach sehnen bei sich selbst anzukommen.
Es erfordert Mut, eigene Strukturen zu hinterfragen, die zu funktionieren scheinen, und doch einen schalen Beigeschmack beinhalten von: „das kann noch nicht alles gewesen sein“.
Und ja, es braucht Mut, sich auf den Weg zu machen, denn die altbekannten Höllen scheinen mitunter leichter zu ertragen als die unbekannten Himmel.
Meine playshops richten sich vor Allem an Menschen, die sich jenseits von Binaritäten aufhalten, sich als Trans*, nichtbinär, genderqueer, a-gender, intersexuell, ….definieren, sich unter den binären „labeln“ „frau“ und/oder „mann“ nicht wirklich wiederfinden.
Sie richten sich auch an Menschen die sich als „queer“ bezeichnen. Dies meint für mich Menschen, die sich nicht in Schubladen einsortieren lassen wollen, Rollenzuweisungen und binäre labels unterschiedlicher Art hinterfragen.
In meinen 1: 1 sessions unterstütze ich (hauptsächlich) trans*, queers und nonbinaries darin, eigene Bedürfnisse, Gelüste und Grenzen zu erforschen, und dadurch näher zu einem „ekstatischen JA“ oder einem „ekstatischen Nein“ zu kommen und zwar in allen Lebensbereichen.
Ich freu mich darauf, Deine Reise zu begleiten. Eine Reise, auf der Du immer wieder entscheiden kannst, welche Richtung Du einschlägst, welche Grenzen Du überwinden möchtest und auch die Schnelligkeit des „Fortbewegungsmittels“!
Und – bei Beginn der Reise muss das Ziel wirklich nicht bekannt sein.
Dein Körper ist Dein Tempel
Dein Körper führt Dich zu Deinen Gefühlen
Deine Gefühle führen Dich zu Deinem Herzen
Dein Herz führt Dich zu Deiner Seele