Konsens ist doch eigentlich ganz einfach! Ja heisst ja und nein heißt nein?
Wenn dem so ist, warum gibt es dann ziemlich oft Unklarheiten darin?
Und warum tun sich viele von uns so schwer damit, eigene Wünsche auszudrücken, klare Grenzen zu setzen oder nach dem zu fragen, was sie wollen?
Und was hat das mit Machtdynamiken zu tun?
In diesem Intro möchte ich einen praktischen Einblick in das Wheel of consent geben
Wenn du eine andere Person berührst – geschieht das für dich oder für sie? Kannst du das unterscheiden?
Wenn Dir jemand zuhört, ist das für Dich, für die andere Person oder für euch beide?
Macht es einen Unterschied, ob Du im Garten Deiner Nachbar*innen die Kirschen pflückst oder ob sie Dir vor die Tür gestellt werden?Machst das alles überhaupt einen Unterschied?
Und falls ja, warum denn?
Was passiert in diesen zwei Stunden?
- in Kontakt kommen mit Dir und mit anderen, die auch neugierig auf obengenannte Fragen sind
- praktische Übungen, wobei Du jederzeit entscheidest ob und wie Du daran teilnehmen möchtest
- Langsamkeit
- eine Idee bekommen, welche Dimensionen im Wheel of consent liegen könnten
Ort: online, der zoomlink wird Dir kurz vorher zugesandt
Kosten: zwischen 5 – 50€+, nach Selbsteinschätzung.
80% der Einnahmen werde ich an eine befreundete Schwarze Feministin in Brasilien spenden, für ihre medizinische Versorgung.
Hier findest Du mehr Infos dazu:https://gofund.me/3723599a
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